Selbstorganisiertes Lernen

PRINZIPIEN DES SELBSTORGANISIERTEN LERNENS „SOL“

  • Seminarkonzepte geeignet für heterogene Gruppen mit unterschiedlichen Vorkenntnissen
  • TeilnehmerInnen werden zu Beginn des Seminars angehalten ihre Lernziele selbstverantwortlich und individuell zu definieren
  • TeilnehmerInnen arbeiten selbstorganisiert alleine oder in autonomen Gruppen
  • Eine LERNBERATER*IN als Seminarleitung übernimmt dabei die Aufgabe, die TeilnehmerInnen in Abstimmung mit den selbst gesetzten Zielen zu beraten, zu fördern und deren Kompetenzen individuell zu erweitern
  • Auf eine lernförderliche Umgebung wird sehr geachtet. Es wird ein anregender LERNQUELLENPOOL aus Büchern, Texten, Arbeitsproben, Spielen und anderen Lernhilfen zusammengestellt, aus dem sich die TeilnehmerInnen Material zur Bearbeitung der eigenen Lernaufgaben herausnehmen können
  • Seminarunterlagen sind in knappen, leicht zu verwendenden Merkblättern, den bekannten MINIMALNEN LEITTEXTEN zusammengestellt.
  • Der PRAXISTRANSFER wird durch Lernpartnerschaften und konkreten Umsetzungsvereinbarungen angeregt und gefördert. TeilnehmerInnen werden angehalten sich möglichst bereits im Vorfeld als auch im Nachgang des Seminars mit Ihren Vorgesetzten über Lernziele auszutauschen und in Feedbackschleifen an Lernzielen im Arbeitsalltag weiter zu arbeiten.

Veröffentlichungen

Finger, A. & Greif, S. (1992). Selbstorganisiertes Lernen SoL Praktische Erfahrungen mit einem neuen Konzept der Weiterbildung.

Finger-Hamborg, A. & Schweppenhäußer, A. (1996). Leittextmethode und Minimale Leittexte. In: Greif, S. und Kurtz, H.J. (Hrsg.) Handbuch Selbstorganisiertes Lernen. Göttingen: Verlag für angewandte Psychologie.

Finger-Hamborg, A. (2003). Selbstorganisiertes Lernen (SoL) in der Praxis. In: Hamborg, K.C & Holling, H. Jubiläumsband anlässlich des 60 Geburtstags von Prof. S. Greif.

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